Als OSTEOPOROSE bezeichnet
man den vermehrten Verlust von Knochenmasse mit der Folge einer erhöhten
Knochenbruchgefahr.
Nahezu jede 3. Frau ist heute gefährdet, durch die
Abnahme der körpereigenen Östrogene mit Beginn der Wechseljahre eine Osteoporose zu
entwickeln. Die Folge sind Knochenbrüche - betroffen sind dabei vor allem die
Wirbelsäule, die Handgelenke und die Oberschenkel.
Besonders gefährdet sind schlanke, hellhäutige
Frauen, Raucherinnen und Frauen, bei denen in der Familie eine Osteoporose
bekannt ist.
Durch eine strahlenfreie Knochendichtemessung mit
Ultraschall können Sie rechtzeitig ihr individuelles Risiko erkennen und
dann durch entsprechende Therapie der Osteoporose mit ihren
Folgeerscheinungen vorbeugen.
Die Untersuchung wird am Fersenbein durchgeführt
und ist völlig schmerzlos.
Nach jeder Untersuchung wird die Auswertung mit Ihnen ausführlich erörtert und
das weitere Vorgehen besprochen.
Gerade im Hinblick auf die Entscheidung, ob eventuell eine Hormontherapie bei Ihnen
durchgeführt werden sollte, ist diese Untersuchung sehr zu empfehlen.
 

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